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Wir gehen davon aus, dass unser Trinkwasser sauber und von guter Qualität ist. Aus materieller Sicht ist dies auch korrekt. In den aufbereitenden Wasserwerken, die unser Wasser liefern, werden kontinuierlich die folgenden Parameter gemessen:
In Deutschland kann jeder entsprechende Werte für seinen Wasserzulieferer aufrufen. Neben den genannten materiellen Parametern gibt es jedoch weitere Faktoren, welche die Qualität des Wassers bestimmen.
Neben der zuvor genannten materiellen Wasserqualität gibt es auch eine energetische Wasserqualität, welche von kaum jemandem gemessen und kontrolliert wird. Mehr noch: Die meisten Menschen wissen nicht einmal, dass eine derartige Qualitätsmessung existiert. Die energetische Wasserqualität ist sehr oft schlecht und kann zu folgenden Problemen führen:
Die energetische Qualität im Wasser kann anhand folgender Parameter gemessen werden:
Mindestrichtwerte für eine energetisch gute Trinkwasserqualität:
Parameter | Referenzwert |
---|---|
Bovis Wert | ≥ 20.000 Bovis |
Positivität des Bovis-Wertes | ≥ 9 |
Intention des Herstellers | ≥ 9 |
Verkeimung | ≥ 9 |
Negative Informationen | ≤ 1 |
Elektromagnetische Belastung | ≤ 1 |
Ein Beispiel für eine Referenzmessung von Trinkwasser (in der Nähe des Wasserhahns in einem Haus):
Parameter | Referenzwert |
---|---|
Bovis Wert | 16.180 Bovis |
Positivität des Bovis-Wertes | 8,11 |
Intention des Herstellers | 8,35 |
Verkeimung | 8,06 |
Negative Informationen | 3,72 |
Elektromagnetische Belastung | 4,56 |
Die Tabelle zeigt, dass die Messwerte nicht der Definition einer guten energetischen Wasserqualität entsprechen. Leider muss man feststellen, dass eine schlechte energetische Wasserqualität fast überall in Deutschland gemessen wird. Erfahren Sie, was das für Ihre Gesundheit bedeuten kann.
Wie bekannt besteht Wasser aus Wassermolekülen (H2O). Die Form, in der die Wassermoleküle miteinander verbunden sind, nennt man die Struktur des Wassers. In unberührter Natur ist die Ausrichtung der Struktur optimal. Das aufbereitete Wasser, welches wir dem Wasserhahn entnehmen, hat gewöhnlich lange Wege durch Leitungen unter hohem Druck hinter sich. Zudem ruht es häufig in Leitungen auf der Straße oder im Haus neben Stromleitungen, welche das Wasser mit ihren (Elektro)magnetischen Feldern beeinflussen. Zusammengefasst ist unser Leitungswasser allen möglichen nicht-natürlichen Einflüssen ausgesetzt. Infolgedessen verschlechtert sich die natürliche Struktur. Eines der sichtbarsten Probleme einer verschlechterten Wasserstruktur sind Kalkablagerungen.